Die Standortqualität des kantonalen Entwicklungsschwerpunkts Rothenburg zeichnet sich durch die Lage im Norden der Stadtregion und das hohe Weiterentwicklungspotenzial aus. Allerdings wird die standortgerechte Progression durch die vorhandene und absehbar realisierbare Verkehrsinfrastruktur, die ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, aktuell gehemmt.
Um die verträgliche Weiterentwicklung des ESPs anzugehen, haben die Standortgemeinden Rothenburg und Emmen sowie die Projektpartner Regionaler Entwicklungsträger LuzernPlus, Wirtschaftsförderung Luzern, das Bundesamt für Strassen (ASTRA) und die Dienststellen vif und rawi des Kantons Luzern als gemeinsame Absichtserklärung die Planungsvereinbarung für ein «Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr» unterzeichnet.